Hitzewelle: Wo kann man sich in Duisburg am besten abkühlen?

30.06.2018 | Gastronomie

Freibad

Die andauernde Hitzewelle in Deutschland macht auch vor Duisburg nicht Halt. An vielen Tagen im Juli wurden Temperaturen von über 30 Grad gemessen. Wer bei dieser Wetterlage arbeiten muss und sich nicht in weit entfernten Urlaubsorten in die kühlen Wellen stürzen kann, muss aber nicht verzweifeln: Auch in der Region und in der eigenen Wohnung kann man sich wunderbar abkühlen. Unser Ratgeber gibt Tipps.

Freibad Wolfssee: Warum in die Ferne streifen?

Wen es im Sommer bei großer Hitze an den See oder ans Meer zieht, der muss gar nicht weit fahren: Mit der Sechs-Seen-Platte in Wedau hat Duisburg direkt vor den Toren der Stadt ein regelrechtes Freizeitparadies. Dortiges Highlight für alle Wasserratten ist das Freibad Wolfssee, wo man an einem 450 Meter langen Sandstrand entspannen kann. Zudem gibt es große Sportanlagen – ob für Beachvolleyball, Fußball, Federball oder Tischtennis. Das Freibad wird vom DJK Schwimmverein Poseidon Duisburg betrieben. Mitglieder haben daher sogar freien Eintritt. Es lässt sich aber auch eine Jahreskarte erwerben. Wer ab 17:30 Uhr kommt, erhält ebenfalls vergünstigten Eintritt. Die Öffnungszeiten sind derzeit von 10:00 bis 20:00 Uhr. Kassenschluss ist um 18:30 Uhr.

Freibad Homberg: Die richtige Adresse für Sportschwimmer, Sprungturm-Enthusiasten und Rutschenfans

Das Freibad Homberg wird auf der offiziellen Website treffend als “Bade-Oase im Westen” beschrieben. In dem gepflegten Sportbecken kommen Schwimmer voll auf ihre Kosten. Adrenalinjunkies freuen sich über den Sprungturm, und die ganz Kleinen plantschen und rutschen im Nichtschwimmerbecken. Auch in Homberg gibt es natürlich ausgedehnte Liegewiesen zum Sonnenbaden und Picknicken. Schattenplätze findet man dank des alten Baumbestands ebenfalls. Wer nach dem Schwimmen noch eine Partie Beachvolleyball spielen möchte, hat dazu auf dem dortigen Feld ideale Möglichkeiten für ein aufregendes Match. Das Freibad ist von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Dank spezieller Familien- und Kindertarife kommen Eltern mit ihren Kindern besonders günstig ins Bad. Vielschwimmer profitieren von der 11er-Karte.

Nasse Abkühlung daheim: Das Badezimmer zum eigenen Wohlfühlbereich umfunktionieren

Nach einem langen Arbeitstag – ob im stickigen Büro oder in der prallen Sonne auf dem Bau – muss schnell Abkühlung her. Aber nicht immer schafft man es nach Feierabend rechtzeitig ins Freibad, sondern muss stattdessen mit der eigenen Dusche oder Badewanne Vorlieb nehmen. Gerade wer momentan dabei ist, sein Bad zu renovieren oder gar mitten in der Planungs- oder Bauphase seines Eigenheims steckt, sollte den Erholungsaspekt im Bad nicht vernachlässigen und direkt auf Wellness-Elemente setzen. Eine geräumige Dusche oder eine großzügige Badewanne – wie man sie beispielsweise bei Duschmeister findet – können an heißen Tagen Wunder wirken. Doch selbst kleine Veränderungen wie eine neue Duschbrause können Urlaubsfeeling im eigenen Bad aufkommen lassen. Diese lassen sich ohne größeren Renovierungsaufwand installieren.