Die richtige Mobilitätslösung für Duisburg

07.01.2020 | Standort

Elektrisch Tanken am Innenhafen

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um in Duisburg von A nach B zu kommen. Für den Arbeitsweg entscheiden sich viele Menschen für den ÖPNV, doch das Auto ist trotzdem das beliebteste Verkehrsmittel der Duisburger. Gerade in der Nacht und Abseits der Routen des ÖPNV ist es die komfortabelste Möglichkeit, um an sein Ziel zu kommen. Das heißt aber nicht, dass das Auto stets die optimale Mobilitätslösung zum besten Preis ist. In diesem Artikel wollen wir die unterschiedlichen Optionen genauer betrachten und zeigen, wie man sich schnell und bequem in Duisburg fortbewegen kann.

Die Schwächen des Autos in der Innenstadt
Wer regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit pendelt wird wissen, dass der Verkehr gerade in der Rushhour enorm nervenaufreibend sein kann. Doch auf manchen Strecken geht es nicht anders, da es die schnellste Option ist.
Wer sich nur aus Bequemlichkeit für das Auto entscheidet, sollte einmal die ehrlichen Gesamtkosten betrachten. Oft können diese ein Ansporn sein, um ein anderes Verkehrsmittel zu nutzen. Die reinen Benzinkosten sind noch harmlos, doch mit Versicherung, Steuern, Wertverlust und Reparaturen sieht die Rechnung schon anders aus. Zwar kann man beispielsweise bei der Reparatur eines Autos ein wenig sparen. In einer freien Werkstatt muss man nicht die teuren Ersatzteile des Herstellers wählen, sondern kann beispielsweise eine Servopumpe gebraucht kaufen, um die Rechnung niedrig zu halten. Doch meist bleibt das Auto das teuerste Verkehrsmittel. Wenn man das Auto nicht permanent vor der Tür stehen haben möchte, kann man sich für Carsharing entscheiden. Zwar konnte sich dieses Konzept in Duisburg bis jetzt noch nicht durchsetzen. Doch es gibt einige Anbieter, bei denen man minuten- oder stundenweise ein Auto mieten kann.

Mit dem Fahrrad durch die Innenstadt
In den vergangenen Jahren hat das Fahrrad enorm an Beliebtheit gewonnen. Gerade vor dem Hintergrund der Klimadebatte entscheiden sich immer mehr Menschen für diese umweltschonende Art der Fortbewegung. Gerade im Sommer macht es sogar richtig Spaß, im Alltag mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Man hat ein bisschen Bewegung und fühlt sich gleich fitter, wenn man am Ziel angekommen ist. Falls es regnet, ist das Fahrrad leider nicht das passende Fortbewegungsmittel. Zwar kann man sich mit der passenden Kleidung vor Wind und Wetter schützen. Doch Spaß macht das wohl nur den wirklich überzeugten Fahrradfahrern. Eine sinnvolle Alternative ist dann der ÖPNV.

Der ÖPNV in Duisburg
Der ÖPNV in Duisburg ist für viele Nutzer ausreichend. In der Rushhour gibt es eine relativ enge Taktung und man kommt in einer vertretbaren Zeit zu den meisten Zielen im Stadtgebiet. Leider gibt es einige Konstellationen, in denen der ÖPNV in Duisburg nicht zu gebrauchen ist, da man nur mit einem enormen Zeitaufwand an das Ziel kommen würde. Wer von seinem Zuhause aus nicht vernünftig mit dem ÖPNV zur Arbeit kommen kann, der wird sich für eine Alternative entscheiden müssen.

Unser Fazit zur Mobilität in Duisburg
Es gibt in Duisburg verschiedene Möglichkeiten, um von A nach B zu kommen. Ob sie praktisch sind, hängt vor allem von den individuellen Ansprüchen ab. Es lohnt sich, mal über den Tellerrand zu schauen und zu prüfen, ob es möglicherweise eine schnellere oder günstigere Alternative gibt, um in Zukunft zu pendeln.