Gerald Kassner erhält das Duisburger Bürgerehrenwappen

01.10.2022 | Unternehmen

Gerald Kassner Bürgerehrenwappen
Der Verband Duisburger Bürgervereine hat den Geschäftsführer von Schauinsland-Reisen Gerald Kassner (l.) mit dem Bürgerehrenwappen ausgezeichnet.

Gerald Kassner, Geschäftsführer von Schauinsland-Reisen, ist Träger des Duisburger Bürgerehrenwappens. Verliehen wurde die Auszeichnung am Freitag Nachmittag im Rathaus der Stadt vom Verband Duisburger Bürgervereine. Mit dem Wappen werden Menschen ausgezeichnet, die „mit wachem Auge und großem Herzen durch das soziale Gefüge Duisburgs gehen“, so der Verbandsvorsitzende Hermann Weßlau. Die Auszeichnung wird seit 1980 vergeben.

Gerald Kassner ist im Bereich wirtschaftliches/soziales Engagement mit dem Duisburger Bürgerehrenwappen ausgezeichnet worden. Zur Begründung heißt es vom Verband Duisburger Bürgervereine, dass der Schauinsland-Reisen sich „mit allen Kräften und überaus großem Engagement für die Belange der Duisburger Bürger einsetzt.“ Als Beispiele nennt der Verband die Unterstützung des Vereins Lebenshilfe durch Schauinsland-Reisen oder die Spendengelder für den Verein zebrakids. Auch der Spielplatz „Kattagaskar“, den Schauinsland-Reisen im Frühjahr im Rahmen der Aktionsreihe „Mini-Helden“ an den Zoo Duisburg gespendet hat, wird in diesem Zusammenhang lobend erwähnt.

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung“, sagte Gerald Kassner bei der Verleihung heute. „Als Duisburger Traditionsunternehmen ist uns die Unterstützung heimischer Einrichtungen und Vereine seit inzwischen drei Generationen eine Herzensangelegenheit.“ Die Laudatio zur heutigen Ehrung hielt Harald Rutert, Prokurist bei Schauinsland-Reisen. Er betonte in seiner Rede die über 100-jährige Geschichte des Unternehmens am Standort Duisburg. „Sowohl Gerald Kassner als auch seine zwei Vorgängergenerationen sind gebürtige Duisburger. Diese Stadt hat Schauinsland-Reisen den Rahmen gegeben, sich hier zum inzwischen viertgrößten deutschen Reiseanbieter zu entwickeln.“ Mit seinem Engagement könne Gerald Kassner der Stadt und ihren Bürgern ein Stück davon zurückgeben.