Wirtschaftsbetriebe investieren in die Verkehrssicherheit
06.11.2024 | Unternehmen
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzen ein starkes Zeichen für ihre Bürgerinnen und Bürger und investiert in langlebige Verkehrswege. Das Ende 2019 gestartete Deckschichtprogramm ist ein voller Erfolg und hat bereits das Gesicht der Stadt positiv verändert.
Durch dieses Programm wurden über 370 Fahrbahnabschnitte und 19 Radwegstrecken mit einer Gesamtfläche von 460.000 Quadratmetern Asphalt erneuert – eine Investition von stolzen 20 Millionen Euro, die sich mehr als ausgezahlt hat. Die Straßen in Duisburg sind dank dieser Maßnahmen sicherer, glatter und widerstandsfähiger geworden und bieten den Bürgerinnen und Bürgern spürbar mehr Komfort und Sicherheit.
2025 legt die Stadt Duisburg noch einmal nach und stellt weitere fünf Millionen Euro für die Fortführung dieses erfolgreichen Programms bereit. Bereits jetzt wird die Ausschreibung für die kommenden Bauprojekte vorbereitet, sodass die Arbeiten im März 2025 beginnen können.
Oberbürgermeister Sören Link unterstreicht den großen Erfolg des Deckschichtprogramms: „Buckelpisten sind ein lästiges Übel, das wir langfristig mithilfe der Deckensanierung beheben wollen. Der Verkehr in Duisburg wird so sicherer und unsere Straßen widerstandsfähiger. Dass sich diese Investition lohnt, bemerkt jeder sofort – egal ob auf vier oder zwei Rädern.“
Das Deckschichtprogramm hat sich als exzellente Lösung für die schnelle und dauerhafte Sanierung von Fahrbahnen erwiesen, insbesondere bei Straßen mit intaktem Unterbau. Die neue Asphaltdecke verleiht den Straßen eine belastbare Oberfläche und schützt die Fahrbahnstruktur langfristig vor Schäden und Feuchtigkeit.
Durch die kontinuierlichen Kontrollen der Straßen und Radwege durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg können Schäden schnell erkannt und im Rahmen des Budgets effizient beseitigt werden – eine effiziente und weitsichtige Maßnahme, die Straßen in Duisburg in jeder Hinsicht verkehrssicherer macht. So ist sichergestellt, dass die Straßen auch den zunehmenden Belastungen durch den steigenden Verkehr gewachsen sind und sich die Bürgerinnen und Bürger weiterhin auf eine gute Verkehrsinfrastruktur verlassen können.