Bargeldlos zahlen in Krisenzeiten

04.11.2020 | Unternehmen

Kreditkarte

Der Trend zum bargeldlosen Zahlungsverkehr hat sich seit einigen Jahren bereits weltweit verstärkt. Durch die Corona Pandemie ist das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen auch für viele deutsche Verbraucher immer selbstverständlicher geworden. An vielen Supermarktkassen, aber auch an zahlreichen anderen Verkaufsstellen wird der Einsatz von Kreditkarte, EC Card oder Girocard bevorzugt empfohlen, um möglichst wenig Kontakte mit potenziell Viren-belastetem Bargeld zuzulassen. Teilweise wird auch völlig kontaktlos gezahlt, wobei bei dem Verfahren nur die Girocard über das Terminal gehalten werden muss – in wenigen Fällen muss dann noch eine PIN eingegeben werden. Viele Nachteile beim Bargeldlos zahlen mit Karte wie ein teures stationäres Terminal extra dafür, werden für Händler durch neue Anbieter für mobiles bargeldloses Zahlen beseitigt.

Über die Hausbank mit stationärem System – mobile Alternative günstiger

Bisher hatten Händler meist nur die Option, das bargeldlose Zahlen mit Karte an einer Kassenstelle fest mit einem stationären System einzurichten. Das hat zunächst teure Investitionen verursacht und war auch sehr unflexibel, weil die bargeldlose Zahlung dann nur an diesem einen Kassensystem möglich ist. Dazu kommt der Kostenfaktor. Neben einer einmaligen Zahlung für die Installation und Zurverfügungstellung des Systems hat die Hausbank, die den Händlern in der Regel diese Lösung vermittelt, auch regelmäßig eine monatliche Pauschale erhoben. Zusätzlich fielen dann noch Kosten je nach Nutzung und Zahlungsverhalten an. Die Pauschale fällt sogar an, wenn gar keine bargeldlosen Zahlungen erfolgen. Oft wird sogar eine Mindestabnahme von Zahlungsvorgängen vertraglich verlangt und berechnet. Jetzt gibt es aber eine smarte und sehr preisgünstige Alternative: SumUp Zahlungslink – diese Option bietet alle Vorteile eines herkömmlichen EC Terminal, ist dabei aber viel flexibler, mobiler und günstiger.

Mobiles Zahlen – günstiger und flexibler

Bisher hatte der Kunde beim Bargeldlosen Zahlen nur die Option mit EC-Karte (Girocard) oder Kreditkarte zu zahlen. Beide Varianten ermöglichten auch kontaktloses Zahlen mit einem Chip. Bei den Kosten hatte der Kunde keine Nachteile, wogegen der Händler für bargeldlose Zahlungen mit Kreditkarte oft mehr Gebühren zahlen musste. Die neuen nicht stationären Kassensysteme sind die ideale Alternative für Händler und Kunden. Weil diese über einen Internetanschluss funktionieren, ist keine feste Bindung an eine bestimmte Kasse erforderlich. Dadurch können diese Systeme auch vom Händler viel flexibler eingesetzt werden. Es gibt dazu auch extra kleine mobile EC Kartenlesegeräte, die auch mit Kreditkarten arbeiten können. Somit kann zum Beispiel in der Gastronomie der Gast direkt am Tisch bezahlen. Außerdem können Händler und andere gewerbliche Anbieter und Dienstleister die Bezahlung auch ganz mobil auf Wochenmärkten oder sogar an der Haustür anbieten. Dafür ist nur das mobile Kartenlesegerät mit Akkubetrieb und eine Internet- oder Mobilfunkverbindung nötig. Dazu kommt auch das viel günstigere Abrechnungssystem, das es für Händler noch attraktiver macht, ihren Kunden und Käufern diese Art des Bargeldlos zahlen anzubieten. Es fallen keine teuren Monatspauschalen an und es bestehen auch keine langen Vertragslaufzeiten. Es wird jeweils nur ein bestimmter Gebührensatz prozentual zum tatsächlichen Zahlungsvorgang berechnet. Der Händler benötigt nur sein Smartphone, um mit dem mobilen Kartenleser zu kommunizieren.

Trend wird sich durchsetzen

Auch nach dem Ende der Corona Pandemie wird sich dieses günstige und komfortable Bargeldlos zahlen sicher weiter durchsetzen. Natürlich wird es immer Verbraucher geben, die lieber mit Bargeld zahlen. Aber zum Beispiel Bedenken wegen des Datenschutzes werden durch strenge Auflagen und Sicherheitsbestimmungen entkräftet. Und für die Händler lohnt sich das Bargeldlos zahlen, weil es einfach und günstiger ist.