Schauinsland hat bereits über 15.000 Gäste nach Hause gebracht
18.03.2020 | Unternehmen
Bis zum Wochenende werden 95 % der Kunden in Deutschland sein
Unmittelbar nach Verkündung der aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes und der Aufforderung des zuständigen Bundesministers ist bei Schauinsland der Krisenstab zusammengekommen und hat im Sinne und zum Wohl seiner Gäste gehandelt: Es wurde eine 100-köpfige Taskforce gegründet, die mit Hochdruck und innerhalb weniger Stunden die ersten Zusatzflüge zur Rückholung von Urlaubern organisiert hat. Durch das engagierte Krisenmanagement konnten so bereits über 15.000 Gäste aus Ägypten, Zypern, der Türkei, den Balearen und Kanaren, der Dominikanische Republik sowie weiteren Fernstreckenzielen zurückgeholt werden. Weitere Flüge werden folgen. Die Bundesregierung hat für die „Luftbrücke“ einen Betrag von 50 Millionen Euro in Aussicht gestellt. „Wir haben sofort auf die Hinweise des Auswärtigen Amtes reagiert, uns um unsere Gäste im Ausland gekümmert und die kostenintensive Rückholung gestartet. Wir gehen davon aus, dass die Bundesregierung ihre Zusicherung hält und uns für unser schnelles und kundenorientiertes Handeln kein Nachteil entsteht“, so Gerald Kassner, Geschäftsführer von Schauinsland-Reisen.
In turbulenten Zeiten und absoluten Ausnahmesituationen – wie der derzeitigen Corona-Krise – wird deutlich, dass sich Schauinsland-Reisen, auch als einer der größten Veranstalter Europas, durch die Identifikation der Mitarbeiter die Flexibilität und Entscheidungseffizienz eines Familienunternehmens bewahrt hat. Das Ergebnis: schnelle Hilfe für die Gäste und Sicherheit.