40 Jahre deutsch-chinesischer Zusammenarbeit

24.05.2022 | Kultur

Fest der Vielfalt
Fest der Vielfalt

Das Ostasieninstitut der Universität Duisburg-Essen veranstaltet in Kooperation mit der Stadt Duisburg eine Veranstaltungsreihe zum Thema China. Nach zwei interessanten und hochaktuellen Veranstaltungen zum Thema der deutsch-chinesischen Städtepartnerschaften sowie der Wirtschaft Chinas finden in den kommenden Wochen noch weitere Veranstaltungen statt:

Professor Thomas Heberer spricht am Dienstag, 31. Mai, um 18 Uhr im Stadtmuseum in seinem Vortrag zum Thema „China, Deutschland und Europa – Quo vadis?“. Darauf folgt am Dienstag, 14. Juni, um 18 Uhr ein Vortrag von Professor Nele Noesselt zum Thema „Chinas digitale Seidenstraße – Technopolitische Dimensionen und Implikationen für Deutschland und Europa“.

Die Vortragsreihe findet am Freitag, 24. Juni, um 18 Uhr ihren Abschluss mit dem AREA-Tag im Museum DKM zum Thema „Deutsch-chinesischer Austausch im Schatten der großen Politik: kommunale Partnerschaften und Hochschulkooperationen“, inklusive Museumsführung und Tee-Seminar. Als Referenten sind Professor Thomas Heberer und Herr Stepan von der Ruhr- Universität Bochum eingeladen.

Die rund zweistündigen Veranstaltungen finden im Rahmen der Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs Kontakte in alle Welt“ zu den Duisburger Städtepartnerschaften im Kultur- und Stadthistorischen Museum am Innenhafen statt und beleuchten wirtschaftliche und politische Themen rund um China und Deutschland/Europa.

Das Thema „China“ hat im Jahr 2022 für Duisburg eine besondere Bedeutung, da die Stadt Duisburg und die chinesische Partnerstadt Wuhan in diesem Jahr ihr vierzigjähriges Städtejubiläum feiern.

Interessierte sind herzlich eingeladen an den Veranstaltungen teilzunehmen. Eine Anmeldung ist vorab beim Institut für Ostasienwissenschaften unter events@in-east.de gewünscht. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.

Die Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs Kontakte in alle Welt“ ist noch bis zum 8. Januar 2023 im Stadtmuseum zu sehen.