Einbruchschutz muss nicht teuer sein – so lässt sich die Haussicherheit kostengünstig verbessern!

28.04.2020 | Immobilien

Seniorenwohnungen
Seniorenwohnungen Innenhafen Plaza

Die Ballungsgebiete wie das Ruhrgebiet haben seit einigen Jahren ein sehr großes Problem mit Einbrechern. So zählen Wohnungs- und Hauseinbrüche zu den Hauptsorgen der Bewohner in Großstädten und Ballungszentren. Die Einbruchzahlen sind zwar seit ein paar Jahren rückläufig, doch gibt es im Durchschnitt immer noch alle fünf Minuten einen Einbruch in Deutschland. Dabei haben Diebe und Langfinger ein besonderes Auge auf ungeschützte Wohnungen und Häuser geworfen. Im Schutz der Dunkelheit, während der Abwesenheit im Urlaub oder wenn man das Haus nur kurz verlassen hat, Einbrecher können sich bei ungeschützten Wohnungen und Häuser innerhalb von wenigen Minuten Zutritt verschaffen. Dabei lässt sich die Wohnung oder ein Haus so einfach mit gezielten Schritten gegen die Bedrohung eines Wohnungseinbruchs aufrüsten, so dass Verbraucher wieder mehr Souveränität gegen Einbrecher erlangen können.
Doch fürchten sich viele Haushalte in Deutschland vor den vermeintlich hohen Kosten eines effektiven Einbruchschutzes. Dabei gibt es auch sehr kostengünstige Möglichkeiten, um die Haussicherheit massiv zu verbessern. Laut einer aktuellen Kriminalstatistik können mehr als 45 Prozent aller Einbruchsversuche durch den entsprechenden Einbruchschutz abgewehrt werden. Allerdings kennen sich nur die wenigsten Verbrauchern mit den Möglichkeiten der Haussicherheit aus. Von klassischen Alarmsystemen über Sicherheitsschlösser bis hin zu einbruchsicherem Fensterglas gibt der Markt für den Einbruchschutz eine Vielzahl von Nachrüstungslösungen her.
Um sich einen Überblick von kostengünstigen Konzepten zur Haussicherheit zu machen, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber erstellt. So erhalten Sie im Folgenden wertvolle Informationen, um das Eigenheim günstig vor Einbrechern zu schützen.

Schwachstellen mit einem Schlüsseldienst aufdecken

Ein Haus oder eine Wohnung lässt sich am schnellsten und kostengünstigsten einbruchssicherer machen, wenn man die Schwachstellen kennt. Doch sind die meisten Verbraucher in Deutschland Laien, wenn es um Sicherheitsschlösser und der Installation von Alarmsystemen geht. So kann sich die fachmännische Beratung eines Schlüsseldienstes auszahlen. Hier erhalten Sie alle Informationen, um sich praktische Tipps vom Schlüsselhelfer zu holen. In den meisten Fällen genügt es Fenster und Türen durch Schlösser und Sicherheitsvorrichtungen zu verstärken. Dabei können vor allem Haushalte in Großstädten von einfachen Lösungen profitieren. Verschiedene Unternehmen in Duisburg, Hamburg oder Köln verfügen über gut ausgebildete Dienstleister im Bereich der Haussicherheit, so dass sich eine Beratung in den meisten Fällen auszahlt.

Effektiver Einbruchschutz heißt Einbrecher schnell zu verjagen!

Einbrecher versuchen sich laut einer aktuellen Kriminalstatistik nur maximal fünf Minuten Zugang in Haus zu erlangen. Wer es schafft Einbrecher in dieser Zeitspanne von ihrem Vorhaben abzubringen, verfügt über einen effektiven Einbruchschutz. Dabei nutzen die meisten Langfinger und Diebe Türen, um in eine Haus zu kommen. So können sich verschiedene Nachrüstungslösungen lohnen, die sich auf Türen der Hauseingangs, des Kellers und der Terrasse fokussieren. Durch extra Schlösser gelingt es eine Tür deutlich sicherer vor Einbrechern zu machen.

Förderprogramm für Haussicherheit der KfW

Wer nicht viel Geld für einen guten Einbruchschutz ausgeben will, sollte sich mit dem Förderprogramm der KfW beschäftigen. So können schon günstige Nachrüstungen im Bereich der Haussicherheit ab einem Wert von 500 Euro durch den Bund gefördert. Für Summen über 1.000 Euro stehen sogar 20 Prozent an Fördergeldern in Aussicht.

Attrappen sind nicht zu empfehlen!

Sicherheitsexperten warnen: Attrappen sind teuer und haben nur wenig Wirkung. Denn die meisten Einbrecher erkennen eine Attrappe sofort, so dass die Investition in funktionslose Nachbauten nicht zu empfehlen ist. Wer Geld sparen will sollte besser andere Maßnahmen der Haussicherheit bevorzugen.