Entdeckungstour auf 25 Quadratmetern

03.11.2019 | Unternehmen | Immobilien

smarthaus

Die Wohnraumsituation in deutschen Metropolregionen ist angespannt. Um aus den Gegebenheiten eine Tugend zu machen, präsentierte die Bausparkasse Schwäbisch Hall gemeinsam mit der Volksbank Rhein-Ruhr ein neues, unkonventionelles Konzept der Gestaltung von modernem Wohnraum auf dem Vorplatz der Bank. So tauchten weit über 400 Besucher bei bestem Herbstwetter vom 24.-26. Oktober 2019 am Duisburger Innenhafen in das SMARTHAUS ein – und entdeckten bereits an der Hauseingangstür ein erstes Highlight der im Tiny House eingebauten Technik.

Per Knopfdruck lässt sich die Milchglastür transparent stellen. „So kann nicht nur geprüft werden, wer anklingelt, sondern auch bei den Besuchern ein erster Wow-Effekt erzielt werden. Das Smalltalk-Thema für den Einstieg ist somit sicher“, erklärt Claudia Behrens, Pressesprecherin der Volksbank Rhein-Ruhr, mit einem leichten Augenzwinkern.

Auf ihrer Erkundungstour erleben die Gäste einen wandgroßen Badspiegel mit integrierter Heizung, die verhindert – dass der Spiegel nach dem Duschen beschlägt- eine in die Küchenarbeitsplatte eingearbeitete Handyladestation und intelligente Sprachsteuerung über Amazons Alexa. Smarte Technik integriert sich funktional auf den 25 Quadratmetern Wohn- und Schlafbereich.

Die Idee zum SMARTHAUS der Berliner Architekten von Cabin Spacey ist geprägt von nachhaltigen Ansätzen und smarten Lösungen. Die Photovoltaikanlage auf der Dachschräge liefert Energie für das gesamte Tiny House. Der smarte Komfort, der sich aus der Symbiose führender Hersteller aus Smarthome und Nachhaltigkeit zusammensetzt, sorgt für die intelligente Lösungen, die alle Wohnbereiche miteinander vernetzen.

Die Vernetzung spiegelt sich auch auf einem intelligenten Würfel wider, der seine feste Station auf der Küchenzeile hat. „Je nach Lebenssituation – sich entspannen oder kochen, duschen oder dinieren – passt das Haus die Atmosphäre an: Wenn das Piktogramm Topf oben liegt, weiß das SMARTHAUS: Licht auf die Küchenzeile fokussieren, die Lieblingskochmusik und das Dachfenster öffnen. Das passiert alles ganz automatisch“, berichtet Claudia Behrens gänzlich beeindruckt von der Vielseitigkeit des Tiny Houses der Schwäbisch Hall. Auch die individuelle Wohlfühltemperatur und die Wunschfarbe des Hausbewohners kann so zudem integriert und gesteuert werden. Smarte Design wird so auch funktional.

„Das außerordentlich hohe Interesse an der eleganten Optik des SMARTHAUSES setzt sich auch im Innern fort. Die über 400 Besucher waren besonders von der Sprachsteuerung begeistert“, betont Thomas Dieterichs, Vorstandssprecher der Volksbank Rhein-Ruhr und führt fort: „Volksbank Rhein-Ruhr und Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr sehen die Chance, die das Interesse und die Neugierde am SMARTHAUS bietet. Wir können Wohnglück auf engstem Raum ermöglichen.“

Während der Wohnglück-Tour der Schwäbisch Hall reiste das SMARTHAUS durch Deutschland und stoppte an 19 Standorten. In Nordrhein-Westfalen gastierte das SMARTHAUS in Bielefeld, Mönchengladbach, Essen und Duisburg.