„Klein, aber oho!“ – Familientag im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu Meerschweinchen, Kaninchen, Hamster & Co.

11.06.2024 | Kultur | Bildung

Meerschwein
Copyright: Eden Lumaja

Das Kultur- und Stadthistorische Museum öffnet am Sonntag, 16. Juni, von 12 bis 17 Uhr am Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen seine Türen zum nächsten tierischen Familientag. Diesmal stehen die „kleinen, tierischen Freunde“ im Mittelpunkt: Meerschweinchen, Kaninchen, Hamster & Co.

Zahlreiche Kooperationspartner stellen ihre Arbeit vor, bieten spielerische und kreative Mitmachangebote und stehen großen und kleinen Besuchern Rede und Antwort:
Im Museum werden Besucherinnen und Besucher über unterschiedliche Fragestellungen informiert: „Wieviel Platz brauchen Kaninchen? Wie hebt man Meerschweinchen am besten an? Ist ein Hamster wirklich ein gutes Haustier für Kinder? Sind Ratten und Mäuse eklig? Und wie kann man sich für Kleintiere engagieren, ohne sie selbst zu halten?“

Auch Gesundheitsthemen wie Qualzucht werden besprochen, beispielsweise welche Auswirkungen die „modische“ Zucht auf die kleinen Tiere und wie das mit den Tierversuchen in der Medizin aussieht.

Der Eintritt zu allen Familientagen ist frei – es wird um Spenden für den Tierschutz gebeten.

Kooperationspartner:
Tierschutzzentrum Duisburg e. V. – Städtisches Tierheim Duisburg mit seiner Kindergruppe „Glühwürmchen“, Deutscher Tierschutzbund e. V., Ärzte gegen Tierversuche e. V., Möhren sind Orange e. V., Künstlerin und Tierrechtsaktivistin Eden Lumaja, Nähen für den Tierschutz uvm.

Heute stehen die unterschätzten „Kleinen“ im Mittelpunkt: In einem bunten Programm für die ganze Familie stellen zahlreiche Kooperationspartner ihre Arbeit vor. Große und kleine Besucher können sich spielerisch informieren, mitmachen und den Tierschützern ihre Fragen stellen: Wieviel Platz brauchen Kaninchen? Wie hebt man Meerschweinchen am besten an? Ist ein Hamster wirklich ein gutes Haustier für Kinder? Sind Ratten und Mäuse eklig? Und wie kann man sich für Kleintiere engagieren, ohne sie selbst zu halten?

Auch Gesundheitsthemen wie Qualzucht werden besprochen: Welche Auswirkungen hat „modische“ Zucht auf die kleinen Tiere und wie ist das mit den Tierversuchen in der Medizin? Was kann ich selbst gegen das entstehende Leid unternehmen?

Tierschutzlehrer und engagierte Pädagogen bieten ein kreatives Mitmachangebot. Und weil basteln und Neues lernen nicht nur die Jüngsten hungrig macht, ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.