Valentinstag mit Vapiano

06.02.2016 | Gastronomie

Valentinstag im Vapiano

Der 14. Februar steht ganz im Zeichen der Liebe: Am Valentinstag überraschen sich viele Paare und Verliebte mit Blumen, süßen Kleinigkeiten oder lieben Worten. Auch selbst gekochte Menüs für den Liebsten oder die Liebste stehen hoch im Kurs. Damit nach dem Dinner noch jede Menge Liebe in der Luft liegt, dürfen aphrodisierende Zutaten nicht fehlen: Vapiano verrät, was Chili, Schokolade und Co. bewirken können und was für ein heißes Dinner sonst noch auf der Einkaufsliste stehen sollte.

Viele Lebensmittel sind natürliche Aphrodisiaka – ihnen wird eine anregende Wirkung nachgesagt. Dazu gehören zum Beispiel Austern: Sie galten schon in der Antike als das Aphrodisiakum schlechthin. So heißt es unter anderem, dass die griechische Liebesgöttin Aphrodite in einer Muschel geboren wurde – von ihrem Namen leitet sich auch das Wort Aphrodisiakum ab. Außerdem soll der hohe Zinkgehalt von rohen Austern die Testosteron-Produktion ankurbeln. Das wusste angeblich schon der Frauenheld Casanova, der zum Frühstück bis zu 50 rohe Austern verspeiste. Wer es weniger salzig und glibbrig mag: Austern schmecken auch aus dem Ofen. Einfach das Wasser abgießen und in die Muschel zum Beispiel etwas Blattspinat, Zwiebeln und Käse geben.

Saftiger Granatapfel und scharfe Chilis

Wegen seiner saftigen, prallen Erscheinung galt auch der Granatapfel schon in der Antike als Zeichen der Fruchtbarkeit. Er war die Lieblingsfrucht der Göttin der Liebe und ist auch unter dem Namen „Frucht der Aphrodite“ bekannt – kein Wunder also, dass er noch heute als anregende Zutat eingesetzt wird. Granatapfel passt hervorragend zu dunklen Saucen, zum Beispiel als fruchtige Ergänzung von Fleischgerichten mit Lamm oder Schwein.

Auch Chili gilt als natürliches Aphrodisiakum: Die scharfen Schoten in Grün oder Rot heizen nicht nur ordentlich ein, sondern sollen auch die Blutfüllung der Sexualorgane verstärken. Zusätzlich werden beim Verzehr von Chili Glückshormone freigesetzt. Auch Pfeffer gilt als Aphrodisiakum. Aber Vorsicht: Scharfmacher in der Küche sollten immer in Maßen eingesetzt werden.

Von Vanille bis Schoko: Zeit für Dessert

Was wäre ein Valentinstags-Dinner ohne Dessert? Zum Glück wird auch süßen Zutaten eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Der Duft der Vanille ähnelt lustmachenden Pheromonen und gelangt durch die Nase direkt ins Gehirn. Dort signalisiert er Fruchtbarkeit und regt so die Lust an. Vor allem frische Vanille verströmt einen angenehmen Geruch.

Der in Kakao enthaltene hirneigene Botenstoff Phenylethylamin löst bei uns die bekannten Glücksgefühle aus und stärkt unsere Verliebtheit – somit zählt auch Schokolade zu den aphrodisierenden Lebensmitteln. Also: Ran an die Töpfe – wir wünschen einen verführerischen Valentinstag!

Vapiano Paar